Unser Paessler QA-Team testet PRTG Network Monitor samt allen neuen Features tagtäglich auf Herz und Nieren. Auf diese Weise stellen wir sicher, dass unsere Kunden jederzeit mit einer performanten, zuverlässigen und benutzerfreundlichen Netzwerküberwachungs-Lösung arbeiten können. Besonders gespannt sind wir aber immer wieder darauf, was unabhängigen Experten auffällt, wenn sie die Software testen. In den vergangenen Monaten wurde PRTG gleich viermal ganz genau unter die Lupe genommen. Das Institut zur Analyse von IT-Komponenten (IAIT) hat insbesondere die Neuerungen in der Version 13.3 inspiziert, wohingegen die Funkschau wissen wollte, wie PRTG im Vergleich zur Open-Source-Lösung Nagios abschneidet, und die LANline zusätzlich zum Open-Source-Vergleich überprüft hat, wie geeignet PRTG auch für kleine Umgebungen ist.
Das Fazit in allen Tests ist klar: PRTG zeichnet sich besonders durch hervorragende Usability, ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis und durch kontinuierlich neu hinzukommende Features und Funktionen aus.
Das Institut zur Analyse von IT-Komponenten IAIT schreibt über die Neuheiten der Monitoring-Software: „Zu den neuen Features der aktuellen PRTG-Version gehören ein neues Web-Interface und ein überarbeitetes mobiles Web-GUI. Das neue Web-Interface arbeitet als Single-Page-Applikation schneller als die vorherige Version [...]. Auch die Seite mit der Übersicht über einzelne Sensoren wurde überarbeitet. Die Sensordaten erscheinen jetzt mit einer grafischen Darstellung und einer Tachometer-ähnlichen Zeigeranzeige." Eine weitere wichtige Neuerung ist die „PRTG for Android" App. „Die Anwender erhalten damit einen einfach zu verwendenden und zu navigierenden Überblick über alle überwachten Komponenten."
Besonders im Hinblick auf die Usability kann PRTG in diesem Test punkten: „Der Leistungsumfang des Werkzeugs war schon immer eindrucksvoll, jetzt sorgt das neue Web-Interface aber zusätzlich noch für eine viel bessere Übersicht. Es ist nicht nur deutlich schneller geworden, sondern präsentiert auch die von den jeweiligen Anwendern gewünschten Informationen in einer klaren und logischen Struktur, die sich zudem jederzeit an die jeweiligen Anforderungen des spezifischen Benutzers anpassen lässt." „Paessler ist mit der neuen Version [...] einen sehr großen Schritt vorangekommen und auf Seite der Administratoren dürften kaum Wünsche offen bleiben."
"Nichts senkt die Laune des Administrators so sehr wie ausgefallene Systeme, leistungsreduzierte Dienste und wütende Anwender, die ihn über diesen Missstand in Kenntnis setzen müssen. Deshalb lohnt sich eine Netzwerk- und Performance-Überwachung oft schon in kleineren Umgebungen. Im LANline-Test musste die aktuelle PRTG Version von Paessler zeigen, ob sie in einem solchen Umfeld punkten kann."
Auch für die Tester der LANline sticht besonders die Anwenderfreundlichkeit und das gute Kosten-Nutzen-Verhältnis von PRTG hervor: „Sowohl was den Einsatz als auch den optischen Eindruck der mit dieser Version neu eingeführten Ajax-basierenden Oberfläche angeht, konnte uns die Software überzeugen." „Die PRTG-Lösung hat in unserem Test sehr beeindruckend bewiesen, dass Netzwerküberwachung und deren Konfiguration nicht zum nervenzerreißenden Projekt werden müssen, das mehrere Arbeitstage in Anspruch nimmt. [...] PRTG [ist] in der Praxis absolut ausreichend, und durch den ersparten Arbeitsaufwand rechnet sich die Anschaffung des Produkts auf alle Fälle: eine klare Empfehlung!"
Das Testlabor der Funkschau fragt: „Kommt ein Unternehmen mit einem Open-Source-Produkt unterm Strich tatsächlich billiger davon, als mit einem kommerziellen Paket?" In der Sparte Open-Source-Netzwerk-Monitoring ist besonders „Nagios" ein Hit. Für solche Lösungen spricht im ersten Schritt natürlich, dass sie umsonst sind. Jedoch ist Linux/Unix-Expertise unabdingbar, um „das Produkt vernünftig zu konfigurieren und zum Laufen zu bekommen. Wer sich deshalb dann professionellen Support einkaufen möchte, landet schnell in der Preisklasse einer kommerziellen Lösung wie PRTG, wo professioneller Support gleich mit dabei ist."
Die Funkschau kommt zu dem Fazit, „dass es sich um einen Vergleich der Art „Dacia Logan versus Mercedes S-Klasse" handelte. [...] Nicht nur bei der Installation und anfänglichen Konfiguration hat PRTG die Nase vorn, sondern auch bei Konfigurationsänderungen, der Benutzerverwaltung, der Berichterstellung. [...] Zwischen den grafischen Benutzerschnittstellen der beiden Pakete liegen Welten: auf der einen Seite eine schnelle, moderne, vollständige und optisch gefällige Schnittstelle, auf der anderen Seite etwas archaisch, rudimentäres. [...] Bei all meiner Liebe zu Open-Source-Software kann ich als klaren Gewinner nur PRTG-Network-Monitor nennen."
Auch international findet PRTG Network Monitor Anerkennung.
„PRTG Network Monitor kann auf einem einzigen Bildschirm jede Menge leicht interpretierbare Informationen präsentieren und die erleichternden schnellen Antworten der neuen Webkonsole macht Netzwerküberwachung zu einer Freude anstatt zu einer Aufgabe."
Vollständiger Test (auf Englisch)