Published by Christian Twardawa
Last updated on März 03, 2022
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Die Paessler AG hat nach 2014 zum 2. Mal am Wettbewerb Great Place to Work® (GPTW) teilgenommen. Hierbei werden mittels anonymisierten Mitarbeiterbefragungen verschiedene Aspekte der Arbeitnehmer-Zufriedenheit bewertet.
Wir sind in den Kategorien „Beste Arbeitgeber in der ITK" (Platz 8), „Deutschlands Beste Arbeitgeber" (Platz 21) und „Bayerns Beste Arbeitgeber" (Platz 8) ausgezeichnet worden. *)
Ich freue mich persönlich sehr über diese Auszeichnung, ist sie doch eine Bestätigung unserer erfolgreichen Bestrebungen „der beste Arbeitgeber der Region" sein zu wollen.
Gerade unsere Mitarbeiter dürfen stolz auf diese Nominierung sein. Jeder einzelne trägt zum täglichen Gelingen und zur tollen Stimmung bei und hat somit wesentlichen Anteil an der erfolgreichen Nominierung. Auch die hohe Teilnahmequote von 95 % unterstreicht das Engagement aller Mitarbeiter. Und es fühlt sich einfach toll an, bei einem (im wahrsten Sinne) ausgezeichneten Arbeitgeber beschäftigt zu sein.
Was hat sich seit der letzten Auszeichnung verändert?
Warum haben wir nach 2014 dieses Jahr noch einmal teilgenommen? Wissen wir nicht ohnehin alle, dass das Arbeiten bei der Paessler AG spannende Herausforderungen bereithält, Spaß macht und jeder Einzelne viel Gestaltungsspielraum hat? Schließlich sind mit der Teilnahme Kosten und auch viel Arbeit für unsere Personalabteilung verbunden.
Klar, ein Grund ist, Arbeitnehmer auf die Paessler AG als attraktives Unternehmen in der Region aufmerksam zu machen. Getreu dem Motto „Tue Gutes und sprich darüber".
Die Teilnahme aber nur darauf zu beschränken wäre zu kurz gedacht und würde früher oder später dazu führen, eben kein großartiger Arbeitgeber mehr zu sein.
Vielmehr interessierte uns besonders, ob wir trotz des starken Mitarbeiterwachstums in den letzten zwei Jahren (40 % pro Jahr) unser sehr gutes Niveau als Arbeitgeber und unseren hohen Anspruch an die Attraktivität des Arbeitsplatzes halten konnten.
Denn mit steigenden Mitarbeiterzahlen sinkt erfahrungsgemäß die Beurteilung eines Arbeitgebers durch die Mitarbeiter hinsichtlich der Aspekte Glaubwürdigkeit, Respekt, Fairness, Stolz und Teamgeist.
Kontinuierliche Optimierung ist Teil der Firmenkultur
Als Fazit können wir sagen: Die Mühen haben sich gelohnt. Wir sind bei allen oben genannten Punkten wieder sehr gut: 96 % aller Mitarbeiter sagen „(...) dies hier ist ein sehr guter Arbeitsplatz". Damit sind wir unter den Top 10 der besten Arbeitgeber in der ITK!
Da man die Einstufungen in 2016 nicht 1:1 mit denen aus 2014 vergleichen kann (z. B. sind die teilnehmenden Unternehmen nicht gleich), können kaum Verbesserungen oder Verschlechterungen in einzelnen Bereichen abgeleitet, sondern nur relative Schlüsse gezogen werden.
Ist alles super? Nein, natürlich nicht. Die Auswertungen haben ein, zwei Bereiche identifiziert, in denen wir zwar gut, aber eben noch nicht sehr gut sind. Damit wollen wir uns nicht zufriedengeben. Und wenn es nur darum geht, die Kommunikation um diese Sachverhalte herum zu verbessern. Der Anspruch der Paessler-Firmenkultur ist nicht umsonst „Exzellenz".
Wir brauchen schließlich noch ein paar Aufgaben bis zur nächsten GPTW-Teilnahme...
*) jeweils in der Kategorie bis 500 bzw. 250 MA
Die Paessler AG hat nach 2014 zum 2. Mal am Wettbewerb Great Place to Work® (GPTW) teilgenommen. Hierbei werden mittels anonymisierten Mitarbeiterbefragungen verschiedene Aspekte der Arbeitnehmer-Zufriedenheit bewertet.
Wir sind in den Kategorien „Beste Arbeitgeber in der ITK" (Platz 8), „Deutschlands Beste Arbeitgeber" (Platz 21) und „Bayerns Beste Arbeitgeber" (Platz 8) ausgezeichnet worden. *)
Ich freue mich persönlich sehr über diese Auszeichnung, ist sie doch eine Bestätigung unserer erfolgreichen Bestrebungen „der beste Arbeitgeber der Region" sein zu wollen.
Gerade unsere Mitarbeiter dürfen stolz auf diese Nominierung sein. Jeder einzelne trägt zum täglichen Gelingen und zur tollen Stimmung bei und hat somit wesentlichen Anteil an der erfolgreichen Nominierung. Auch die hohe Teilnahmequote von 95 % unterstreicht das Engagement aller Mitarbeiter. Und es fühlt sich einfach toll an, bei einem (im wahrsten Sinne) ausgezeichneten Arbeitgeber beschäftigt zu sein.
Was hat sich seit der letzten Auszeichnung verändert?
Warum haben wir nach 2014 dieses Jahr noch einmal teilgenommen? Wissen wir nicht ohnehin alle, dass das Arbeiten bei der Paessler AG spannende Herausforderungen bereithält, Spaß macht und jeder Einzelne viel Gestaltungsspielraum hat? Schließlich sind mit der Teilnahme Kosten und auch viel Arbeit für unsere Personalabteilung verbunden.
Klar, ein Grund ist, Arbeitnehmer auf die Paessler AG als attraktives Unternehmen in der Region aufmerksam zu machen. Getreu dem Motto „Tue Gutes und sprich darüber".
Die Teilnahme aber nur darauf zu beschränken wäre zu kurz gedacht und würde früher oder später dazu führen, eben kein großartiger Arbeitgeber mehr zu sein.
Vielmehr interessierte uns besonders, ob wir trotz des starken Mitarbeiterwachstums in den letzten zwei Jahren (40 % pro Jahr) unser sehr gutes Niveau als Arbeitgeber und unseren hohen Anspruch an die Attraktivität des Arbeitsplatzes halten konnten.
Denn mit steigenden Mitarbeiterzahlen sinkt erfahrungsgemäß die Beurteilung eines Arbeitgebers durch die Mitarbeiter hinsichtlich der Aspekte Glaubwürdigkeit, Respekt, Fairness, Stolz und Teamgeist.
Kontinuierliche Optimierung ist Teil der Firmenkultur
Als Fazit können wir sagen: Die Mühen haben sich gelohnt. Wir sind bei allen oben genannten Punkten wieder sehr gut: 96 % aller Mitarbeiter sagen „(...) dies hier ist ein sehr guter Arbeitsplatz". Damit sind wir unter den Top 10 der besten Arbeitgeber in der ITK!
Da man die Einstufungen in 2016 nicht 1:1 mit denen aus 2014 vergleichen kann (z. B. sind die teilnehmenden Unternehmen nicht gleich), können kaum Verbesserungen oder Verschlechterungen in einzelnen Bereichen abgeleitet, sondern nur relative Schlüsse gezogen werden.
Ist alles super? Nein, natürlich nicht. Die Auswertungen haben ein, zwei Bereiche identifiziert, in denen wir zwar gut, aber eben noch nicht sehr gut sind. Damit wollen wir uns nicht zufriedengeben. Und wenn es nur darum geht, die Kommunikation um diese Sachverhalte herum zu verbessern. Der Anspruch der Paessler-Firmenkultur ist nicht umsonst „Exzellenz".
Wir brauchen schließlich noch ein paar Aufgaben bis zur nächsten GPTW-Teilnahme...
*) jeweils in der Kategorie bis 500 bzw. 250 MA
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